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used peristaltic pump

details to article: 30341

Producer:	Verder
Typ:	VERDERFLEX VF40
Year of manufacture:	2011
Pieces:	1

technical data
Delivery rate	7.5 m³/h (max.)
Pressure	16 bar (max.)
Suction head	9,5 m (max.)
Engine	SEW Eurodrive - (400 V / 4 kW)
Connections	DN 40 (Suction and pressure side Flange flange)
Depth	910 mm
Width	782 mm
Height	690 mm
Weight	300 kg (approx.)
Defects	leichte (sight glass defective)

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Tipp Umwelt-

und Verfahrenstechnik GmbH

Obere Hilgenstock 34

D-34414 Warburg

Tel.: +49 5641 7447-0

Fax: +49 5641 7447-28

email: mail@tipp-international.de

Internet: www.tipp-international.de

Schlauchpumpe
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch wird auf der Außenseite durch das Gehäuse gehalten und von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die drehend von einem Rotor angetrieben werden. Durch die Bewegung des Rotors wird die Abklemmstelle entlang des Schlauches bewegt und führt damit das zu fördernde Medium durch den Schlauch. Durch die Elastizität des Schlauches entsteht im Schlauch ein Unterdruck, der eine kontinuierliche Förderung des Mediums ermöglicht.
Quelle: www.wasser-wissen.de

Schlauchpumpe:
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch stützt sich außen im Gehäuse der Pumpe ab und wird von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die an einem Rotor drehen. Bei Rotation bewegt sich die Abklemmstelle entlang des Schlauches und treibt damit das Fördermedium voran. Das Erzeugen des Ansaugunterdrucks erfolgt bei einfachen Schlauchpumpen durch die Elastizität der Schlauchwandung oder durch besondere konstruktive Maßnahmen durch Aufbau eines Vakuums im Pumpengehäuse um den Schlauch.

Vorteile:

* Gleichmäßige, relativ stoßfreie Förderung
* Schonende Förderung von empfindlichem Fördergut
* An viele Fördermedien anpassbare Förderschläuche verfügbar
* Vollständig geschlossenes System mit glatten Flächen
* Keine Ventile
* Förderung auch von Medien mit größeren Feststoffpartikel möglich
* Genaue Dosierung sehr kleiner Fördermengen möglich

Nachteile:

* Relativ kurze Schlauchlebensdauer durch starkes Walken, insbesondere bei einfacher Konstruktion mit dickwandigen Schläuchen
* Gefahr des Durchstechens des Schlauches bei scharfkantigen Feststoffen im Förderstrom
* Relativ aufwendige Wartung bei größeren Pumpentypen
* zuverlässiges Abdichten des Schlauches gestaltet sich schwierig, hierzu müssen u.U. spezielle Schlauchquerschnitte (Augenform) gewählt werden.
* Abrieb des Schlauches kann das Fördergut verunreinigen
Quelle: www.wikipedia.org

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Schlauchpumpe
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch wird auf der Außenseite durch das Gehäuse gehalten und von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die drehend von einem Rotor angetrieben werden. Durch die Bewegung des Rotors wird die Abklemmstelle entlang des Schlauches bewegt und führt damit das zu fördernde Medium durch den Schlauch. Durch die Elastizität des Schlauches entsteht im Schlauch ein Unterdruck, der eine kontinuierliche Förderung des Mediums ermöglicht.
Quelle: www.wasser-wissen.de

Schlauchpumpe:
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch stützt sich außen im Gehäuse der Pumpe ab und wird von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die an einem Rotor drehen. Bei Rotation bewegt sich die Abklemmstelle entlang des Schlauches und treibt damit das Fördermedium voran. Das Erzeugen des Ansaugunterdrucks erfolgt bei einfachen Schlauchpumpen durch die Elastizität der Schlauchwandung oder durch besondere konstruktive Maßnahmen durch Aufbau eines Vakuums im Pumpengehäuse um den Schlauch.

Vorteile:

* Gleichmäßige, relativ stoßfreie Förderung
* Schonende Förderung von empfindlichem Fördergut
* An viele Fördermedien anpassbare Förderschläuche verfügbar
* Vollständig geschlossenes System mit glatten Flächen
* Keine Ventile
* Förderung auch von Medien mit größeren Feststoffpartikel möglich
* Genaue Dosierung sehr kleiner Fördermengen möglich

Nachteile:

* Relativ kurze Schlauchlebensdauer durch starkes Walken, insbesondere bei einfacher Konstruktion mit dickwandigen Schläuchen
* Gefahr des Durchstechens des Schlauches bei scharfkantigen Feststoffen im Förderstrom
* Relativ aufwendige Wartung bei größeren Pumpentypen
* zuverlässiges Abdichten des Schlauches gestaltet sich schwierig, hierzu müssen u.U. spezielle Schlauchquerschnitte (Augenform) gewählt werden.
* Abrieb des Schlauches kann das Fördergut verunreinigen
Quelle: www.wikipedia.org

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Schlauchpumpe
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch wird auf der Außenseite durch das Gehäuse gehalten und von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die drehend von einem Rotor angetrieben werden. Durch die Bewegung des Rotors wird die Abklemmstelle entlang des Schlauches bewegt und führt damit das zu fördernde Medium durch den Schlauch. Durch die Elastizität des Schlauches entsteht im Schlauch ein Unterdruck, der eine kontinuierliche Förderung des Mediums ermöglicht.
Quelle: www.wasser-wissen.de

Schlauchpumpe:
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch stützt sich außen im Gehäuse der Pumpe ab und wird von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die an einem Rotor drehen. Bei Rotation bewegt sich die Abklemmstelle entlang des Schlauches und treibt damit das Fördermedium voran. Das Erzeugen des Ansaugunterdrucks erfolgt bei einfachen Schlauchpumpen durch die Elastizität der Schlauchwandung oder durch besondere konstruktive Maßnahmen durch Aufbau eines Vakuums im Pumpengehäuse um den Schlauch.

Vorteile:

* Gleichmäßige, relativ stoßfreie Förderung
* Schonende Förderung von empfindlichem Fördergut
* An viele Fördermedien anpassbare Förderschläuche verfügbar
* Vollständig geschlossenes System mit glatten Flächen
* Keine Ventile
* Förderung auch von Medien mit größeren Feststoffpartikel möglich
* Genaue Dosierung sehr kleiner Fördermengen möglich

Nachteile:

* Relativ kurze Schlauchlebensdauer durch starkes Walken, insbesondere bei einfacher Konstruktion mit dickwandigen Schläuchen
* Gefahr des Durchstechens des Schlauches bei scharfkantigen Feststoffen im Förderstrom
* Relativ aufwendige Wartung bei größeren Pumpentypen
* zuverlässiges Abdichten des Schlauches gestaltet sich schwierig, hierzu müssen u.U. spezielle Schlauchquerschnitte (Augenform) gewählt werden.
* Abrieb des Schlauches kann das Fördergut verunreinigen
Quelle: www.wikipedia.org

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Schlauchpumpe
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch wird auf der Außenseite durch das Gehäuse gehalten und von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die drehend von einem Rotor angetrieben werden. Durch die Bewegung des Rotors wird die Abklemmstelle entlang des Schlauches bewegt und führt damit das zu fördernde Medium durch den Schlauch. Durch die Elastizität des Schlauches entsteht im Schlauch ein Unterdruck, der eine kontinuierliche Förderung des Mediums ermöglicht.
Quelle: www.wasser-wissen.de

Schlauchpumpe:
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch stützt sich außen im Gehäuse der Pumpe ab und wird von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die an einem Rotor drehen. Bei Rotation bewegt sich die Abklemmstelle entlang des Schlauches und treibt damit das Fördermedium voran. Das Erzeugen des Ansaugunterdrucks erfolgt bei einfachen Schlauchpumpen durch die Elastizität der Schlauchwandung oder durch besondere konstruktive Maßnahmen durch Aufbau eines Vakuums im Pumpengehäuse um den Schlauch.

Vorteile:

* Gleichmäßige, relativ stoßfreie Förderung
* Schonende Förderung von empfindlichem Fördergut
* An viele Fördermedien anpassbare Förderschläuche verfügbar
* Vollständig geschlossenes System mit glatten Flächen
* Keine Ventile
* Förderung auch von Medien mit größeren Feststoffpartikel möglich
* Genaue Dosierung sehr kleiner Fördermengen möglich

Nachteile:

* Relativ kurze Schlauchlebensdauer durch starkes Walken, insbesondere bei einfacher Konstruktion mit dickwandigen Schläuchen
* Gefahr des Durchstechens des Schlauches bei scharfkantigen Feststoffen im Förderstrom
* Relativ aufwendige Wartung bei größeren Pumpentypen
* zuverlässiges Abdichten des Schlauches gestaltet sich schwierig, hierzu müssen u.U. spezielle Schlauchquerschnitte (Augenform) gewählt werden.
* Abrieb des Schlauches kann das Fördergut verunreinigen
Quelle: www.wikipedia.org

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Schlauchpumpe
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch wird auf der Außenseite durch das Gehäuse gehalten und von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die drehend von einem Rotor angetrieben werden. Durch die Bewegung des Rotors wird die Abklemmstelle entlang des Schlauches bewegt und führt damit das zu fördernde Medium durch den Schlauch. Durch die Elastizität des Schlauches entsteht im Schlauch ein Unterdruck, der eine kontinuierliche Förderung des Mediums ermöglicht.
Quelle: www.wasser-wissen.de

Schlauchpumpe:
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch stützt sich außen im Gehäuse der Pumpe ab und wird von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die an einem Rotor drehen. Bei Rotation bewegt sich die Abklemmstelle entlang des Schlauches und treibt damit das Fördermedium voran. Das Erzeugen des Ansaugunterdrucks erfolgt bei einfachen Schlauchpumpen durch die Elastizität der Schlauchwandung oder durch besondere konstruktive Maßnahmen durch Aufbau eines Vakuums im Pumpengehäuse um den Schlauch.

Vorteile:

* Gleichmäßige, relativ stoßfreie Förderung
* Schonende Förderung von empfindlichem Fördergut
* An viele Fördermedien anpassbare Förderschläuche verfügbar
* Vollständig geschlossenes System mit glatten Flächen
* Keine Ventile
* Förderung auch von Medien mit größeren Feststoffpartikel möglich
* Genaue Dosierung sehr kleiner Fördermengen möglich

Nachteile:

* Relativ kurze Schlauchlebensdauer durch starkes Walken, insbesondere bei einfacher Konstruktion mit dickwandigen Schläuchen
* Gefahr des Durchstechens des Schlauches bei scharfkantigen Feststoffen im Förderstrom
* Relativ aufwendige Wartung bei größeren Pumpentypen
* zuverlässiges Abdichten des Schlauches gestaltet sich schwierig, hierzu müssen u.U. spezielle Schlauchquerschnitte (Augenform) gewählt werden.
* Abrieb des Schlauches kann das Fördergut verunreinigen
Quelle: www.wikipedia.org

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Schlauchpumpe
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch wird auf der Außenseite durch das Gehäuse gehalten und von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die drehend von einem Rotor angetrieben werden. Durch die Bewegung des Rotors wird die Abklemmstelle entlang des Schlauches bewegt und führt damit das zu fördernde Medium durch den Schlauch. Durch die Elastizität des Schlauches entsteht im Schlauch ein Unterdruck, der eine kontinuierliche Förderung des Mediums ermöglicht.
Quelle: www.wasser-wissen.de

Schlauchpumpe:
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch stützt sich außen im Gehäuse der Pumpe ab und wird von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die an einem Rotor drehen. Bei Rotation bewegt sich die Abklemmstelle entlang des Schlauches und treibt damit das Fördermedium voran. Das Erzeugen des Ansaugunterdrucks erfolgt bei einfachen Schlauchpumpen durch die Elastizität der Schlauchwandung oder durch besondere konstruktive Maßnahmen durch Aufbau eines Vakuums im Pumpengehäuse um den Schlauch.

Vorteile:

* Gleichmäßige, relativ stoßfreie Förderung
* Schonende Förderung von empfindlichem Fördergut
* An viele Fördermedien anpassbare Förderschläuche verfügbar
* Vollständig geschlossenes System mit glatten Flächen
* Keine Ventile
* Förderung auch von Medien mit größeren Feststoffpartikel möglich
* Genaue Dosierung sehr kleiner Fördermengen möglich

Nachteile:

* Relativ kurze Schlauchlebensdauer durch starkes Walken, insbesondere bei einfacher Konstruktion mit dickwandigen Schläuchen
* Gefahr des Durchstechens des Schlauches bei scharfkantigen Feststoffen im Förderstrom
* Relativ aufwendige Wartung bei größeren Pumpentypen
* zuverlässiges Abdichten des Schlauches gestaltet sich schwierig, hierzu müssen u.U. spezielle Schlauchquerschnitte (Augenform) gewählt werden.
* Abrieb des Schlauches kann das Fördergut verunreinigen
Quelle: www.wikipedia.org

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Schlauchpumpe
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch wird auf der Außenseite durch das Gehäuse gehalten und von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die drehend von einem Rotor angetrieben werden. Durch die Bewegung des Rotors wird die Abklemmstelle entlang des Schlauches bewegt und führt damit das zu fördernde Medium durch den Schlauch. Durch die Elastizität des Schlauches entsteht im Schlauch ein Unterdruck, der eine kontinuierliche Förderung des Mediums ermöglicht.
Quelle: www.wasser-wissen.de

Schlauchpumpe:
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch einen zumeist U-förmig geführten Schlauch geleitet wird. Dieser Schlauch stützt sich außen im Gehäuse der Pumpe ab und wird von innen durch Rollen oder Gleitschuhe abgeklemmt, die an einem Rotor drehen. Bei Rotation bewegt sich die Abklemmstelle entlang des Schlauches und treibt damit das Fördermedium voran. Das Erzeugen des Ansaugunterdrucks erfolgt bei einfachen Schlauchpumpen durch die Elastizität der Schlauchwandung oder durch besondere konstruktive Maßnahmen durch Aufbau eines Vakuums im Pumpengehäuse um den Schlauch.

Vorteile:

* Gleichmäßige, relativ stoßfreie Förderung
* Schonende Förderung von empfindlichem Fördergut
* An viele Fördermedien anpassbare Förderschläuche verfügbar
* Vollständig geschlossenes System mit glatten Flächen
* Keine Ventile
* Förderung auch von Medien mit größeren Feststoffpartikel möglich
* Genaue Dosierung sehr kleiner Fördermengen möglich

Nachteile:

* Relativ kurze Schlauchlebensdauer durch starkes Walken, insbesondere bei einfacher Konstruktion mit dickwandigen Schläuchen
* Gefahr des Durchstechens des Schlauches bei scharfkantigen Feststoffen im Förderstrom
* Relativ aufwendige Wartung bei größeren Pumpentypen
* zuverlässiges Abdichten des Schlauches gestaltet sich schwierig, hierzu müssen u.U. spezielle Schlauchquerschnitte (Augenform) gewählt werden.
* Abrieb des Schlauches kann das Fördergut verunreinigen
Quelle: www.wikipedia.org

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