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details to article: 12919

Year of manufacture:unbekannt
Pieces:1



technical data

Material  (PP)
Diameter  130 mm
Height  1100 mm
Connections  DN63 (2x)
Description  (for 3 filter cartridges, 40 inches)
Weight  15 kg


Artikel nicht mehr verfügbar

more info:
Tipp Umwelt-
und Verfahrenstechnik GmbH
Obere Hilgenstock 34
D-34414 Warburg
Tel.: +49 5641 7447-0
Fax: +49 5641 7447-28


email: mail@tipp-international.de
Internet: www.tipp-international.de
Mikrofiltration:
Die Mikrofiltration ist ein Verfahren zur Filtration. Der wesentliche Unterschied zwischen der Mikro- und der Ultrafiltration liegt in den verschiedenen Porengrößen und in der unterschiedlichen Membranstruktur wie den Werkstoffen und den beteiligten Filtermaterialien. Eine Filtration durch Membranen mit einer Porengröße < 0,1 µm wird in der Regel Ultrafiltration genannt, während die Filtration bei Porengrößen > 0,1 µm gewöhnlich als Mikrofiltration bezeichnet wird.

Beides sind rein physikalische (mechanische) Membrantrennverfahren. Die Verfahren trennen nach dem Prinzip des mechanischen Größenausschlusses (Filtrationsprinzip), d.h. alle Partikel in den Fluiden, die größer als die Membranporen sind, werden von der Membran zurückgehalten. Treibende Kraft in beiden Trennverfahren ist der Differenzdruck zwischen Zulauf und Ablauf der Filterfläche, der zwischen 0,1 und 10 bar liegt. Der Werkstoff der Filterfläche kann je nach Anwendungsfall aus Edelstahl, Kunststoff oder Textilem Gewebe bestehen.
Nanofiltration:
Nanofiltration ist ein druckgetriebenes Membranverfahren, das Partikel im Nanometer-Bereich zurückhält. Solche Partikel sind z. B. ein- oder zweiwertige Schwermetall-Ionen. Zum Zurückhalten aller gelösten Stoffe ist das nächst feinere Verfahren der Umkehrosmose erforderlich. Im Vergleich dazu werden bei der Nanofiltration entsprechend gröbere Filter und geringere Arbeitsdrücke verwendet. Die zur Filtration verwendeten Membrane sind allerdings meist nur eingeschränkt temperatur- oder chemikalienbeständig, so dass die Anwendung der Methode im Wesentlichen auf die Wasserbehandlung begrenzt ist. Nanofiltration wird z. B. angewendet zur Enthärtung und zur Entfernung von Schwermetallen in der Wasseraufbereitung von Produktionsabwässern. In Pilotprojekten (z.B. Heidelberg, Knittlingen) wird sie derzeit auch im Siedlungsbereich ausprobiert, wo sie neuartige Konstellationen von Wasserversorgung und Abwasserentsorgung erlaubt.
Quelle: www.wikipedia.org
Mikrofiltration:
Die Mikrofiltration ist ein Verfahren zur Filtration. Der wesentliche Unterschied zwischen der Mikro- und der Ultrafiltration liegt in den verschiedenen Porengrößen und in der unterschiedlichen Membranstruktur wie den Werkstoffen und den beteiligten Filtermaterialien. Eine Filtration durch Membranen mit einer Porengröße < 0,1 µm wird in der Regel Ultrafiltration genannt, während die Filtration bei Porengrößen > 0,1 µm gewöhnlich als Mikrofiltration bezeichnet wird.

Beides sind rein physikalische (mechanische) Membrantrennverfahren. Die Verfahren trennen nach dem Prinzip des mechanischen Größenausschlusses (Filtrationsprinzip), d.h. alle Partikel in den Fluiden, die größer als die Membranporen sind, werden von der Membran zurückgehalten. Treibende Kraft in beiden Trennverfahren ist der Differenzdruck zwischen Zulauf und Ablauf der Filterfläche, der zwischen 0,1 und 10 bar liegt. Der Werkstoff der Filterfläche kann je nach Anwendungsfall aus Edelstahl, Kunststoff oder Textilem Gewebe bestehen.
Nanofiltration:
Nanofiltration ist ein druckgetriebenes Membranverfahren, das Partikel im Nanometer-Bereich zurückhält. Solche Partikel sind z. B. ein- oder zweiwertige Schwermetall-Ionen. Zum Zurückhalten aller gelösten Stoffe ist das nächst feinere Verfahren der Umkehrosmose erforderlich. Im Vergleich dazu werden bei der Nanofiltration entsprechend gröbere Filter und geringere Arbeitsdrücke verwendet. Die zur Filtration verwendeten Membrane sind allerdings meist nur eingeschränkt temperatur- oder chemikalienbeständig, so dass die Anwendung der Methode im Wesentlichen auf die Wasserbehandlung begrenzt ist. Nanofiltration wird z. B. angewendet zur Enthärtung und zur Entfernung von Schwermetallen in der Wasseraufbereitung von Produktionsabwässern. In Pilotprojekten (z.B. Heidelberg, Knittlingen) wird sie derzeit auch im Siedlungsbereich ausprobiert, wo sie neuartige Konstellationen von Wasserversorgung und Abwasserentsorgung erlaubt.
Quelle: www.wikipedia.org
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